Das Wirtschaftsstrafrecht beinhaltet eine Vielzahl von Delikten
Die Aufzählung ist nicht abschließend. Vielmehr soll die Darstellung eine erste Orientierung für Sie sein.
Wichtig dabei ist, als Beschuldigter von seinem Schweigerecht Gebrauch zu machen. Der Verteidiger wird im nächsten Schritt Akteneinsicht beantragen und erst nach Durchsicht der Ermittlungsakte ggf. eine Stellungnahme abgeben.
Welcher Weg letztendlich zum Ziel führt, kann nicht pauschal beantwortet werden. Manchmal ist es ratsam, bis zum Abschluss des Verfahrens zu schweigen. Mitunter sind die Beweise so erdrückend, dass ein Geständnis der einzige mögliche Weg ist. Es kann aber durchaus auch mal empfehlenswert sein, im Rahmen einer Konfliktverteidigung aufzutreten, um das Gericht und die Staatsanwaltschaft zu Fehlern zu verleiten.
In jedem Fall brauchen Sie einen langen Atem, wenn Sie Beschuldigter eines Strafverfahrens sind. Wenn Sie nicht offensichtlich unschuldig sind, dann kann sich das Verfahren hinziehen. Gerade in diesem Stadium ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, einen erfahrenen und versierten Strafverteidiger an Ihrer Seite zu wissen, der Ihnen mit Rat und Tat bei Seite steht.
Manche versuchen es dennoch alleine und wundern sich dann immer wieder, warum sie bestraft worden sind. „Ich habe das doch nicht so gesagt“ höre ich immer wieder. Schließlich habe man dem Polizeibeamten das Ganze anders geschildert. Die Vernehmungsbeamten sind geschult und kennen sich mit den Vernehmungstechniken gut aus. Von daher gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Ich als zertifizierter Berater im Steuerstrafrecht habe mich auf das Steuerstrafrecht spezialisiert und bin sowohl im Strafrecht wie auch im Steuerrecht zu Hause.
Freispruch (und wenn das nicht möglich ist, die geringstmögliche Bestrafung für Sie herauszubekommen)